Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft - Zürich

Alcomedian

Viermal im Jahr darf ich hier auf der Bühne mit der schönsten Aussicht überhaupt auftreten – einem Schiff der Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft. Und jedes Mal ist es ein Highlight! Die allesamt freundlichen und sympathischen Leute der ZSG arbeiten mit einer Präzision, die selbst die Wasservögel in Staunen versetzt. In kürzester Zeit werden knapp 100 Gäste aus einer kleinen, improvisierten Küche mit grandiosem Essen verwöhnt – und das mit einer Leichtigkeit, als wäre es ein Zaubertrick.
Der Alcomedian freut sich schon auf die nächsten Gigs! 🚢🍷🎭

Marco P.

Wir hatten letzten Freitag Abend zum 3. Mal eine Fahrt auf dem Sushischiff geniessen können. Der Zugang zum Schiff und die Zuweisung zu den reservieren Tischen war sehr effizient und freundlich. Die vielfältigen Gänge waren alle hervorragend, das gesamte Personal sehr aufmerksam und freundlich. Wir empfehlen das Sushischiff mit bestem Gewissen allen weiter.

Mira I.

Ich mache gern die Schifffahrt, ist wirklich super. Das Essen allerdings ist ein Grauen... Wir haben uns aufgrund des Wetters dazu verleiten lassen, aber der Burger ist alles andere als Black Angus 🤢

DIO

Die Gastronomie rund um den Zürichsee bietet eine vielfältige Auswahl an kulinarischen Erlebnissen, die von gehobener Küche bis hin zu entspannten Seerestaurants reichen. Viele Lokale punkten mit frischen Fischgerichten, regionalen Spezialitäten und einem wunderbaren Blick auf den See. Besonders im Sommer genießen Gäste die Kombination aus feinem Essen und dem maritimen Flair, das der Zürichsee bietet.

Die Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft (ZSG) spielt ebenfalls eine zentrale Rolle in der Gastronomieszene am See. Sie bietet regelmäßig kulinarische Schifffahrten an, bei denen man während einer Rundfahrt auf dem See hochwertige Speisen genießen kann. Ob Brunch, Grillabende oder spezielle Themenfahrten – die Schiffe verbinden Genuss mit einer malerischen Aussicht auf die Stadt und die umliegende Natur.

M. G. S.

Wenn man sich dann endlich einmal selber überredet wieder einmal auf ein schönes Schiff wie diesen Raddampfer zu gehen, auch wenn man sogar selber persönlich direkt am See wohnt und zuerst überall alles andere anschaut, anstatt die schönen Dinge direkt um einem herum, ist es wie Ferien ! Die Besetzung grüßt einem außerordentlich freundlich beim Eintritt in das Schiff und es sind alle hellwach und aufgestellt und die erste Klasse ist natürlich sowieso immer zu empfehlen, weil da trennt sich der Spreu vom Weizen und im oberen Teil hat es meistens keine Kinder und es ist immer ruhig. Oder auch die Bedienung passt sich dem besseren Klientel an. Gerade beim Raddampfer, wenn man draußen sitzen will empfiehlt sich ein Sitzkissen mitzunehmen. Wenn man die große Tour macht bis nach Rapperswil oder die noch größere Tour in den Obersee. In jeder Minute gibt es irgend etwas Schönes zu sehen, was man sonst natürlich nicht zu sehen bekommt von der Seestraße her weil vom See her sind die Gebäude natürlich alle uneingeschränkt einzusehen welche direkt am See gebaut sind und so ist es ein ganz besonderer Genuss hoch oben über dem See schwebend alles sich ganz genau anschauen zu können - Ein ganz spezielles und tolles Vergnügen das ich nur jedem ans Herz legen und empfehlen kann – Eigentlich ganz egal bei welchem Wetter, weil es immer etwas zu sehen gibt.

Karin T.

Sehr unfreundlicher Kundenservice. Hatte eine telefonische Anfrage für eine Änderung der Buchung 4 Wochen vor unserer Reservation. Die Frau im Kundenservice (Baslerdialekt) hat am Telefon mit mir angefangen zu streiten und sich total unprofessionell verhalten. Geht gar nicht ein solcher Kundenservice.

Dario G.

Trotz der Hektik und des grossen Andrangs wurden wir mehr als nur freundlich und zuvorkommend von Shkurte bedient. Ganz grosses Lob an sie und die Crew hinter dem Tresen 💪🎉🥂

Patrick W.

Wenn man Touristen nicht leiden kann. Wegen des ZH Marathon noch mehr Auslastung hat und deshalb unfreundlich auf einfache Fragen antwortet, dann sollte man nicht bei der Schifffahrt arbeiten. Selten einen so unfreundlichen und frustrierten Mitarbeiter gesehen. Er war sogar Kapitän (17:00 / Bürkliplatz). Vielleicht war die Frage unter seiner Würde.